Alles, was echt ist!

Eglseer Brotkultur seit 1720.

DiE Grubmühle & Das Handwerk

 

Die erste urkundliche Erwähnung der Grubmühle stammt aus dem Jahre 1379, als sie der weltliche Probst zu Lambach, Weikhart der Trunte, an den Mönch zu Kremsmünster, Herrmann den Gwerlich, verkaufte.Im Laufe des 15. Jahrhunderts ging die Mühle dem Kloster jedoch wieder verloren und erst 1483 mit Beginn der Kaufverhandlungen mit Abt Benedikt Braun von Kremsmünster verabschiedete sie sich endgültig aus dem Lambacher Besitz und verblieb beim Stift Kremsmünster.

Die Familie Eglseer ist seit 1720 im Bereich der Müllerei und im Bäckerhandwerk tätig und so kaufte 1884 Ignaz Eglseer, der Besitzer der Ranklmühle zu Nussbach, seinem Sohn Karl und dessen Frau Juliane die Grubmühle.

Von 1925 bis 1959 waren Karl und Anna Eglseer die Besitzer. Ab 1959 waren Wilhelm und Theresia Eglseer die Eigentümer der Mühle.

Ab 1979 gehörte der Betrieb deren Sohn Wolfgang und dessen Frau Ingrid, die es verstanden, Tradition und Erneuerungen gekonnt zu verbinden.

1985 wurde eine Bäckerei-Café am Marktplatz 32 in Kremsmünster eröffnet und 2001 ein Bäckereiverkaufsgeschäft in Kematen an der Krems in der Linzerstraße 27a.

2004 wurde das Café am Marktplatz in Kremsmünster renoviert und auf 60 Sitzplätze erweitert.

2016 wurde im Zuge der Landesgartenschau 2017 der neue Marktplatz gebaut und der Marktplatzbäcker konnte einen Gastgarten mit 60 Sitzplätzen eröffnen.

 

Am 1. Jänner 2019 übergaben Wolfgang und Ingrid den Betrieb an die 9. Generation. Stephan und Maria Eglseer werden einen Bogen spannen zwischen Tradition und Moderne.

Das reichhaltige Angebot an Hausbroten, Spezialbroten, Weiß- und Schwarzgebäcksorten, Feinbackwaren sowie feinsten Mehlspeisen bildet die Basis des Erfolges der traditionsreichen Familie Eglseer.

 

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